Biotechnologie für den Forschernachwuchs

Nachdem die Sieben- bis Dreizehnjährigen mit einem eigenartigen Spiel, bei dem Enten an ihre Gliedmaßen erinnert werden sollten, von uns begrüßt wurden und sich trotz allgemeiner Ferienmüdigkeit auch noch in zwei Gruppen teilen mussten, durften sie sich einmal wie echte Studenten fühlen und einen Hörsaal besichtigen. Weil es am Dozenten-Pult so viele tolle Knöpfe gibt, wurde der Raum auch gleich mal komplett abgedunkelt. Nachdem die Rollläden wieder oben und die Lampen wieder im Normalzustand waren, ging es endlich los.

Im Bereich Physik brachte Herr Glätzner die Schüleren mit theoretischen Laserstrahlen und Kerzen, die Wasser augenscheinlich magisch anziehen, nur weil sie beim Leuchten Sauerstoff verbrennen, zum Staunen. Und was der Unterschied zwischen Luft und Wasser in einem Ballon ist, können unsere Forscher jetzt auch erklären.

Natürlich durfte eine Stärkung am Mittag nicht fehlen, denn Forschen macht hungrig. Aber da die Mensa ja nicht weit ist, gab es für jeden etwas leckeres zu Essen, auch wenn die Wahl zwischen Jägerschnitzel, Lasagne und Nudeln Manchem sichtlich schwer fiel.

Frisch gestärkt, mit einem leicht zu überspielenden Mittagstief ging es in die nächste Runde.

In der Biotechnologie demonstrierte Prof. Wünschiers kunstvoll, wie aus Alginat und Sirup, welche in Kalziumchlorid geträufelt wurden, kleine rote Wackelpuddingkugeln entstehen. Oder, wie ein junger Forscher feststellte: „Wenn man es schnell reingespritzt hat, sind es eher so dünne Blättchen geworden.“ Dieses Kunstwerk sah, laut Aussagen der Kiddis ziemlich lecker aus…. Schmeckte aber grausig.

Egal, schon die Erfahrung, in einem echten Labor arbeiten zu können, mit Kittel und Schutzbrille und allem was dazu gehört, hat den Geschmack des verkorksten Wackelpuddings wieder gut gemacht. Wir hoffen, dass wir die Sommerferien mit diesem spannenden Experimentiertag super eingeleitet haben und die Schüler und Schülerinnen jetzt die Köpfe ihrer Eltern zum qualmen bringen.

 

Als ich Ende Juli auf der „Insel“ ankam, erlebte ich sogleich einige Überraschungen. Im grauen und verregneten Deutschland gestartet, erwartete mich in Edinburgh ein blauer Himmel und Sonnenschein. Ich habe mich natürlich sehr über diese sonnige Begrüßung gefreut, aber innerlich war ich schon darauf vorbereitet, dass es sicher gleich morgen anfängt zu regnen. Doch ich habe mich (glücklicherweise) getäuscht! Die Sonne hielt ganze drei Tage durch, bevor sie sich den Regenwolken für ein paar Stunden geschlagen geben musste.

Im Großen und Ganzen meint das Wetter es scheinbar wirklich gut mit mir, lediglich ein paar Schauer musste ich ertragen und die sind nach ein paar Minuten meist durchgezogen. Vor meiner Anreise muss es allerdings schrecklich gewesen sein und es soll fast zwei Monate lang geregnet haben, wie mir jeder erzählt. Daraufhin sage ich natürlich, dass ich das gute Wetter mitgebracht habe. Ihr wisst schon, wenn Engel reisen… :)

An das gute Wetter habe ich mich natürlich schnell gewöhnt und es auch schon ausgiebig am Strand genossen. Etwas schwieriger ist die Umstellung auf den Linksverkehr. Jedes Mal, wenn ich als Beifahrer  in ein Auto einsteigen will, gehe ich prinzipiell auf die Fahrerseite. Ich bin ja ganz froh, dass ich bislang wenigstens immer den Bus in die richtige Richtung erwischt habe und nicht am falschen Ende der Stadt ankomme. Komplizierter wird es aber, wenn ich mal das Fahrrad raushole. Ich weiß nicht ob es für mich oder die anderen Verkehrsteilnehmer gefährlicher ist.  Die Leute sind zum Glück sehr rücksichtsvoll gegenüber Radfahrern und bislang ist weder mir noch anderen etwas passiert.

Interessanterweise habe ich sogar schon Parallelen zwischen Edinburgh und Mittweida gefunden: Die ersten Tage und Wochen in Mittweida dachte ich, es geht überall nur bergauf. Aus dem Flachland kommend, war Mittweida für mich schon sehr hügelig. Kaum bin ich in Edinburgh angekommen, kam dieses Gefühl wieder hoch. Allerdings sind die Steigungen hier etwas extremer als in meiner Wahlheimat. Nichtsdestotrotz fühlte ich mich dadurch gleich ein bisschen heimischer.

Das nächste Mal werde ich etwas mehr über meine Erlebnisse und Ausflüge erzählen. Außerdem erwartet euch eine kleine Bildergalerie!

Bis dahin lasst es euch gut gehen,
Cindy

 

Was zunächst klingt, wie die Oberstreber und Besserwisser der Hochschulen sind schlicht und einfach Studenten, die Studieninteressierte beraten, ihnen bei der Studienwahl helfen sollen und als Ansprechpartner fungieren.

Hinter den drei Campusspezialistinnen der Hochschule Mittweida verstecken sich drei Medienmanagerinnen, die als Studentische Hilfskräfte im Prorektorat für Hochschulmarketing arbeiten. Steffi, Cindy und Josefin, zweites, viertes und sechstes Semester. Natürlich ist es aber keine Vorgabe oder Pflicht „was mit Medien“ zu machen – nur um hier keine Vorurteile zu schüren. Neben der Studienberatung auf Messen, dem Pflegen des Facebook Profils, Schreiben von Blogartikeln oder dem Betreuen von Besuchergruppen auf dem Campus stehen die Campusspezialistinnen Rede und Antwort für Studieninteressierte.

Besonders Studieninteressierte haben vielleicht Scheu vermeintlich unwichtige Fragen direkt an Studienberater zu stellen. Fragen nach dem Studentenleben, WG-Zimmern oder den berühmten knappen Kassen der Studenten stellt ein Schüler vielleicht eher jemandem, der nur ein paar Jahre älter und Student ist, als einer offiziell gesandten Person der Hochschule.

Campusspezialisten gibt es an allen 44 Hochschulen im Osten unseres Landes, denn im Rahmen der Kampagne „Studieren in Fernost“ wurden die Spezis der Hochschulen erfunden. „Studieren in Fernost“ wurde im April 2009 durch die Wissenschaftsministerien der fünf ostdeutschen Bundesländer ins Leben gerufen. Sie soll einerseits dem Geburtenknick nach der Wende entgegenwirken und gleichzeitig  die Flut von doppelten Abi-Jahrgängen auffangen. Durch witzige, teilweise skurrile aber sympathische Art und Weise sollen daher vor allem westdeutsche Studieninteressierte fürs Studium in den Osten gelockt werden. Ob mittels einer Rallye um ostdeutsche Hochschulstädte vorzustellen, durch einen Fernost-Wohnwagen-Messestand in westdeutschen Fußgängerzonen oder durch Videos und Vorstellung der Studiengänge im Internet – westdeutsche Schüler sollen von den Vorteilen des Studiums z.B. in Rostock, Potsdam, Erfurt oder Mittweida überzeugt werden.

Alles im Internet zielgruppengerecht und viral verbreitet, ob über SchuelerVZ und Facebook oder durch die eigene, flippige Website studieren-in-fernost.de. Die Studienmöglichkeiten in den „Neuen Bundesländern“ werden interessant, ansprechend und sehr bunt an die zukünftigen „Fernost-Studenten“ gebracht.

Nun aber genug mit West, Ost, neuen oder alten Bundesländer, die Campusspezialisten antworten allen Studieninteressierten, denn viel wichtiger als die Herkunft der Studenten sind ja nun wirklich andere Dinge!

Aber nun erst einmal zurück zum Anfang: Im Rahmen meines Studiums muss ich ein mindestens zwölf Wochen langes Praktikum absolvieren. Wo ist eigentlich egal. Und da es mich seit jeher in die Ferne zieht, verbinde ich mein Pflichtpraktikum gleich mit einem Auslandsaufenthalt. Geplant ist der dreimonatige Trip nun seit mehr als einem halben Jahr. Ich kann euch versichern, der Weg bis hierhin war nicht immer leicht, aber ich bin mir schon jetzt sicher, dass er sich gelohnt hat.

Zunächst musste ich mir natürlich ein Unternehmen suchen, bei dem ich arbeiten kann. Ich habe unzählige Anfragen rausgeschickt und leider nur sehr wenige Antworten erhalten. Wenn dann doch mal jemand reagiert hat, dann waren es meist auch nur Absagen. Ich war schon ziemlich deprimiert, als mich plötzlich eine Mail aus Edinburgh erreichte und eine kleine Produktionsfirma Interesse zeigte. Die Formalien waren schnell geklärt und ich hatte einen Praktikumsplatz in Schottlands Hauptstadt sicher.

Am Ende meiner Suche zeigte sich mal wieder, dass die Welt doch nur ein Dorf ist. Denn meine Chefin ist eine deutsche Auswanderin. Als ich mich beworben habe, hat zudem gerade eine Praktikantin bei ihr aufgehört. Und nun ratet mal, was und wo die ehemalige Praktikantin studiert: Medienmanagement an der Hochschule Mittweida, genau wie ich!

Als nächstes musste ich mich nun um eine Unterkunft kümmern – auch das ein äußerst nervenaufreibendes Unterfangen. Denn ich habe mir wirklich die beste Zeit ausgesucht, um nach Edinburgh zu reisen: Mitten in der Festival-Saison. Im August und September finden hier zahlreiche künstlerische Events statt, die die Mieten extrem ansteigen lassen. Nichtsdestotrotz habe ich nun ein schnuckliges Zimmer gefunden. Ich wohne gemeinsam mit einer etwas älteren Frau in einem wunderschönen und typisch britischen Haus mit Garten. Und das Beste sind die fünf Minuten Fußweg zum Strand!

Zu guter Letzt muss man sich natürlich auch um die Finanzierung kümmern. Hier stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung, man muss nur die richtige für sich finden. Während die Einen durch ihre Eltern unterstützt werden, gibt es auch zahlreiche offizielle Stellen, die solche Vorhaben fördern. Neben dem Auslands-Bafög kann ich es nur empfehlen, sich um ein Erasmus-Stipendium zu bewerben. Dieses Stipendium wird von der EU gefördert und steht allen Studenten zur Verfügung, die ein Auslandssemester oder Praktikum im europäischen Ausland planen.

Nun steht dem Abflug nichts mehr im Weg. Und damit ihr wisst, wie es mir in Schottland ergeht, werde ich euch in den kommenden Wochen hier auf dem Laufenden halten.

Bis dahin!
Cindy

Der Infotag der Fakultät Elektro- und Informationstechnik richtet sich speziell an all jene, die mit dem Gedanken spielen ein Studium in dieser Richtung zu beginnen. Da die Anzahl der Teilnehmer begrenzt ist, haben Dozenten und Studenten die Möglichkeit auf Fragen der Schüler individuell einzugehen. Außerdem können so auch kleinere Labors besucht werden, die später im Studium eine Rolle spielen.

Einen Einblick gab es zum diesjährigen Infotag am 20. Juni beispielsweise in die Multimediatechnik: Hier wurde ein 20minütiges Praktikum mit der Überschrift „Videotricks live“ durchgeführt. Im Bereich Antriebstechnik wurde untersucht und erklärt, wie der Transrapid funktioniert. Natürlich stellte sich auch der neue Studiengang „Energie- und Umweltmanagement“ vor. Bewerber haben hier die Möglichkeit, zu den ersten zu gehören, die ab Herbst an der Hochschule Mittweida in den Bereichen Umweltschutz, BWL & Management sowie Technik ausgebildet werden.

Anschließend standen Studenten und Absolventen zu den Möglichkeiten während und den Perspektiven nach einem Studium an der Fakultät Elektro- und Informationstechnik Rede und Antwort. Nach einem gemeinsamen Mittagessen konnte jeder Teilnehmer sich eine Infomappe mit nach Hause nehmen, um dort den Tag und die Eindrücke in Ruhe Revue passieren zu lassen.

 

In diesem Jahr nahmen ca. 20 Schüler am Informationstag der Fakultät Elektro- und Informationstechnik teil. Die Hälfte von ihnen schrieb sich gleich anschließend für einen Studienplatz an der Hochschule Mittweida ein – so haben sie diesen auf jeden Fall sicher.

Stress an sich ist positiv, nur das Übermaß macht krank und kann bei andauernder Überforderung zur Erschöpfung, Leistungsverminderung und gar zur psychischen und körperlichen Erkrankungen wie Angst- und Schmerzsyndrome, Hörsturz, Tinnitus, Depressionen führen.

Deshalb wird zur Vorbeugung eines Erschöpfungszustandes empfohlen, nach längeren Lernphasen sich die Zeit für gezielte Entspannung zu nehmen, um neue Kräfte zu schöpfen.

Schon ca. 15 Minuten Pause bewirken manchmal Wunder! Dabei sollte man am Besten an die frische Luft gehen, sich einfach mal zurücklehnen, Lärm meiden, die Augen schließen und versuchen „abzuschalten“. Direkte Sonne ist nur mit Vorsicht zu genießen, da Sie über längeren Zeitraum unser Herz-Kreislauf nur noch zusätzlich belastet und somit unseren Körper wieder unnötig stresst.

Bewegung hilft zur aktiven Entspannung. Besonders geeignet sind dabei Ausdauersportarten, wie Laufen, Walken oder Radfahren. Zwei- bis dreimal in der Woche, möglichst eine halbe bis eine Stunde lang, helfen dabei den Stress aktiv zu bewältigen. Wichtig ist dabei, sich nicht zu überfordern und nur mit mittlerer Intensität zu trainieren. Wählen Sie deshalb ein mäßiges Tempo, bei dem man sich noch bequem unterhalten kann. Sie fühlen sich danach wohler und aktiver, psychische Überbelastung wird auf natürlicher Weise abgebaut, Depressionen und Prüfungsangst können sich verringern.

Ausgewogene und vitaminreiche Ernährung, viel Trinken sorgen dafür, dass wir uns länger und besser konzentrieren können. Auf Alkohol und Tabak, und natürlich Drogen und durchgefeierte Nächte, am besten ganz verzichten… und das Feiern nach bestandenen Prüfungen macht ja sowieso viel mehr Spaß!

Schnell noch unseren Spiel-/ Wickel-/ Beratungsraum auf Fordermann gebracht, die Kamera auf ihre Arbeitstauglichkeit geprüft und dann klopfte es auch schon. Da waren die Beiden, dick eingemummelt, ist ja auch kalt draußen. Linus blinzelte hinter seiner Mütze hervor und dann ging es rein in die gute Stube. Aber Halt: erstmal ein paar Fotos!

Silke ist Studentin der Biotechnologie/Bioinformatik im 2. Semester hier an der Hochschule. Während dieser Zeit wohnt sie in Mittweida gemeinsam mit ihrem drei Monate alten Baby. Der Papi macht derzeit noch eine Ausbildung in Annaberg.

Schon in der Schwangerschaft hatte sie den Weg zu uns ins Campusbüro gefunden, um sich  über mögliche Anlaufstellen, Hilfen und Gelder zu informieren. Umso größer war natürlich die Freude, den kleinen Erdenbürger nun live und in Farbe zu erleben.

Während sich Linus brabbelnd und gluggsend auf unserem Sofa rollte, überreichten wir der stolzen Mami das Willkommenspaket. Zuerst wurde natürlich der kleine Schmusebär getestet und Linus kommentiert das mit freudigem Brabbeln. Mit Bilderbüchern, Ratgebern, einer CD, Proben, der KinderUni DVD, Flyern und einem Spielzeug war das Paket wieder randvoll mit tollen Sachen.

Was uns natürlich brennend interessierte: Wie lässt sich Kind und Studium vereinbaren? Denn immerhin stellt so ein kleiner Wurm das ganze Leben auf den Kopf und das will erst einmal organisiert werden. Silke ist aber sehr zuversichtlich und hat auch schon das ein oder andere Biotechnologie-Praktikum mit Kind gemeistert. Dank der Nähe zu Professoren und Dozenten war es für sie einfacher, Aufgaben zu verschieben und Abgabetermine nachzuholen. Im Allgemeinen findet sie die Hochschule sehr familienfreundlich: Sei es die Tatsache, dass sie bei uns im Campusbüro jederzeit Hilfe und Unterstützung finden kann oder eben bei den StudentInnen und MitarbeiterInnen der Hochschule immer auf ein offenes Ohr stößt. Das freut uns natürlich sehr und gibt Hoffnung auf viele weitere Male, zu denen wir „Herzlich Willkommen“ sagen können.

Am 8. Juni, ab 18 Uhr wird unsere NdW herausgebracht oder sagen wir eher stattfinden. Und tatsächlich genauso bunt und vielfältig, wie so manches Album aus jener Zeit, ist das Programm das zur diesjährigen Nacht der Wissenschaften in Mittweida geboten wird.

Unsere Fakultäten haben sich wieder einiges einfallen lassen. Abseits vom Forschungsalltag entführen sie die Besucher mit spannenden Experimenten in die Welt der Wissenschaft. Was stattfindet ist noch streng geheim, aber so viel sei verraten: Auch für Menschen wie mich, deren technisches Verständnis bereits beim Öffnen einer Konservendose an seine Grenzen stößt, gibt es unterhaltsame Dinge zu erleben.

Um  19:00 Uhr beginnt das Hauptexperiment: Wir  starten unseren Wetterballon Auguste Piccard. Der schweizer Erfinder und Namensgeber unseres Wetterballons hat zwar nicht in Mittweida studiert, jedoch immer wieder Höhenrekorde in Heißluftballons aufgestellt. Anders als die Ballons Mitte des 20. Jahrhunderts, ist unser Auguste mit einer High-Tech-Kamera und einem GPS-Sender bestückt. Ähnlich wie die Wetterballons der NASA, steigt er bis in die Stratosphäre, eine Schicht der Atmosphäre in ca. 50 km Höhe auf. Dabei werden spektakuläre Bilder aufgenommen. Mit Hilfe des Senders hoffen wir den Ballon wieder zu finden um die Bilder der Welt präsentieren zu können.

Ab 20 Uhr wird beim Poetry Slam „Garten rEden“ der klassische Kampf mit der Sprache, bei dem sich wortgewandte Künstler mit Hilfe ihrer Dichtungen, Geschichten oder Reime duellieren um eine Kunst erweitert. Die Wortakrobaten werden dieses Jahr von pinselschwingenden Künstlern unterstützt.

In diesem Jahr findet im Rahmen der Nacht der Wissenschaften das erste Mal ein Fotowettbewerb statt. Als Schüler ab 14 Jahren kannst du dich allein oder mit bis zu drei deiner Freunde im Team anmelden und uns die fabelhafte Welt der Wissenschaft aus deiner Perspektive zeigen. Zu gewinnen gibt es tolle Preise im Gesamtwert von 200 €. Und weil natürlich nicht jeder gewinnen kann, wartet auf alle Teilnehmer ein kleines Überraschungspaket der Hochschule Mittweida.

Alle Gäste, Studenten, Dozenten und Mitarbeiter sind eingeladen, mit uns die Welt der Wissenschaften zu entdecken und  sich ins Staunen versetzen zu lassen. Kommt vorbei am 8. Juni ab 18 Uhr auf dem Campus der Hochschule.

Weitere Informationen gibt es auf unserer Website und im Programm-Flyer (PDF)

Fotos: Nancy Großpietsch