Prof. Villmann beim Judo

Prof. Villmann beim Judo

Der sympathische Professor lehrt Mathematik in den Bachelor- und Masterkursen und forscht auf dem Gebiet der Computational Intelligence:  „Wir haben gelernt, wie die Natur gewisse Lösungen für Probleme gefunden hat, und das inspiriert uns für die Mathematik.“ Als Beispiel nennt er die Reaktionen, die unsere echten Nervenzellen im Gehirn auslösen, wenn ein Stein  auf uns zu geflogen kommt. Nämlich Ausweichen oder das Abwehren der Gefahr. Auf Basis sogenannter künstlicher neuronaler Netze, das sind Computermodelle, die Nervenzellen abbilden, werden dann Datenanalysen und Berechnungen getätigt.

Kaffeebohnen und andere „Blüten“

Prof. Villmann mit seinen Forschungskollegen Frau Dr. Geweniger und Herrn Haase

Prof. Villmann mit seinen Forschungskollegen Frau Dr. Geweniger und Herrn Haase

Mit seinem Forscherteam arbeitete er außerdem an den mathematischen Verfahren um mit Hilfe einer Spektralkamera Kaffeebohnen zu betrachten und anhand der Farbe den Reifegrad und die Möglichkeit der Weiterverarbeitung zu bestimmen. Hierfür wurde das Forscherteam sogar international ausgezeichnet.

Weiterhin wird mittels eines ähnlichen Systems derzeit daran geforscht zerstörte oder gefälschte Geldscheine bei Einzahlungen an Geldautomaten automatisch auszusortieren. Die forschenden Mathematiker stellen hierfür die Algorithmen bereit.

Auf die Frage, was ihm zuerst einfällt, wenn er an seine eigene Studienzeit zurück denkt, berichtet Prof. Villmann von seinem Mathematik-Stammtisch an der Universität Leipzig, zu dem er sich ein Mal wöchentlich mit seinen Kommilitonen in gemütlicher Runde traf um über Mathematik zu plaudern. Richtig gelesen – zu plaudern.  Was für viele schwer vorstellbar ist nennt Prof. Villmann die Faszination. Mathematik passt fantastisch in die Natur und viele Naturphänomene lassen sich nur mit Mathematik beschreiben.

Prof. Villmann bedauert aber auch, dass die Begeisterung, die er und seine damaligen Kommilitonen für die Mathematik hatten bei heutigen Schülern und Studenten ein wenig auf der Strecke bleibt. Die heutige mathematische und naturwissenschaftliche Vorbildung aus der Schule habe nachgelassen und in der Gesellschaft sei es „cool“ Naturwissenschaften nicht zu mögen.

 

Prof. Villmann auf dem Gipfel des Muztagh Ata (China, 7546m)

Prof. Villmann auf dem Gipfel des Muztagh Ata (China, 7546m)

Ohne Mathematik geht es einfach nicht

Doch sagt er auch, dass Mathematik, wie sie in Hochschulen gelehrt wird, wenig mit Rechnen und dem Verständnis von Mathematik aus der Schule zu tun hat, sondern einfach logische Schlüsse aus naturwissenschaftlichen Gegebenheiten zieht. Jeder, der eine gewisse Neigung für die Mathematik besitzt, kann gekoppelt mit Fleiß und Leidenschaft ein guter Mathematiker werden. Denn wie sollten Smartphones, Facebook oder Google ohne mathematische Hintergründe funktionieren?

Jedoch gibt Prof. Villmann auch zu, dass sein mathematisches Verständnis die Phantasie Hollywood oft schlägt. Der Durch-und-Durch Mathematiker hinterfragt bei Filmen dann auch Naturgesetze, die häufig außer Kraft gesetzt werden.

Neben der Mathematik ist Prof. Villmann auch noch amtierender sächsischer Hochschulmeister im Judo und leidenschaftlicher Bergsteiger, und das bis auf Höhen von über 7.500m –  denn mit schwindelerregenden Zahlen kennt er sich aus.

Christan Rieger, Absolvent Maschinenbau und Industrial Management

Christian Rieger, Absolvent Maschinenbau und Industrial Management

„Anstrengend, aber sehr lehrreich“

Christian Rieger ist erfolgreicher Gründer und Geschäftsführer der SinusPro GmbH in Österreich. Einen Teil seines Fachwissens hat er an der Hochschule Mittweida gesammelt – bei den berufsbegleitenden Studiengängen Maschinenbau (Bachelor of Engineering) und Industrial Management (Master of Science): „Ich hatte schon die österreichische Fachausbildung für Maschinenbau (Höhere Technische Lehranstalt) und wollte mich in diesem Bereich berufsbegleitend weiterbilden, was in Österreich nicht so praktikabel möglich ist“, erklärt Rieger.

Die Hochschule Mittweida hat der Österreicher gezielt ausgewählt: „Ich wusste ja schon vorher, was ich machen wollte und suchte mir dazu dann die passende Hochschule.“ Bereut hat er seine Entscheidung nicht, auch wenn die Doppelbelastung nicht immer einfach war: „Beide Studien waren aufgrund der berufsbegleitenden Durchführung sehr anstrengend, jedoch auch sehr lehrreich, nicht nur in fachlicher Hinsicht.“ Gelohnt haben sich die Anstrengungen auf jeden Fall. 2008 gründete Christian Rieger sein eigenes Ingenieurbüro. Die SinusPro GmbH hat sich auf technische Simulationen spezialisiert und verfügt über zwölf Mitarbeiter. Auch die Verbindungen nach Mittweida sind immer noch präsent: „Ich habe noch einige Freunde in Mittweida und ein paar unserer Kunden stammen aus Chemnitz.“

Vom Ingenieur zum Leiter Marketing

Prinz _Christian

Christan Prinz, Absolvent Maschinenbau

Einen ähnlichen Weg hat der zweite Österreicher Christian Prinz eingeschlagen. Er übt heute die Position des Leiters des Marketings im Unternehmensbereich Kompressortechnik am Standort Wien des Schweizer Maschinenbaukonzerns HOERBIGER aus. Sein Aufgabengebiet ist breit gefächert: „Von technischen Artikeln in Fachjournalen, über Vorträge bei Konferenzen oder Fachmessen, Budgetplanung bis hin zur Kundenbetreuung von Meinungsführern in der Öl-und-Gas-Industrie um den ganzen Globus.“ Der Konzern beschäftigt 6.700 Mitarbeiter und erwirtschaftet im Jahr rund eine Milliarde Euro Umsatz.

Studiert hat der Österreicher am Techologie Transfer Zentrum Weiz, das den Studiengang Maschinenbau in Kooperation mit der Hochschule Mittweida anbietet. „Das TTZ Weiz war die einzige Fachhochschule in Österreich, bei der sich mein gewünschtes Studium mit meinem Beruf vereinbaren ließ“, sagt Christian Prinz. Vor allem die konkreten Blockveranstaltungen und die gezielten Blockwochen pro Semester kamen seiner reiseintensiven Position als Produktmanager für Kolbenkompressordiagnose- und Schutzsysteme entgegen.

Aus seiner Zeit in Doppelfunktion als Berufstätiger und Student kann Christian Prinz nur positive Erfahrungen ziehen: „Ich konnte meine Ingenieursausbildung in Österreich absolvieren und dennoch voll im Berufsleben stehen. Das gab mir für das Berufsleben entsprechendes Rüstzeug, aber auch die Fähigkeit, mich zu fokussieren und Prioritäten zu setzen.“ Die Studienbedingungen beschreibt er als „hart, aber fair“, da die Professoren sich gut auf die beruflichen Prioritäten einstellten und dementsprechend flexibel waren, was zum Beispiel Anwesenheit oder Prüfungstermine anging.

Christian Prinz arbeitet nach wie vor bei HOERBIGER. Parallel zum Studium konnte er seine Karriere fortsetzen: „Nicht zuletzt hat mir das Studium an der Hochschule Mittweida geholfen aus der Position eines Produktmanagers über eine Gruppenleitungs-Funktion im Bereich Marketing & Kommunikation in meine derzeitige, internationale Führungsposition aufzusteigen.“

bdw_immobilienmanagement_startDer bekannteste Job im Immobiliensektor ist vermutlich der Maklerberuf. Seit „Mieten, Kaufen, Wohnen“ das deutsche Fernsehen erobert hat, scheint es leicht, Geld mit Wohnungsvermittlung zu machen. Was die beliebte Sendung jedoch nicht zeigt, ist, dass viel Vorarbeit durch den Markler notwendig ist und zum Immobilienmanagement noch viel mehr gehört. Zum Beispiel entstehen neue Bürogebäude nicht zufällig an einer bestimmten Stelle. Sie sind großangelegte Projekte, die von der Auswahl des richtigen Standortes bis hin zum Bewirtschaften des vollbesetzten Komplexes begleitet werden müssen.

bdw_immobilienmanagement_06Folgerichtig müssen viele Rädchen ineinander greifen, damit ein Immobilienprojekt zur Erfolgsgeschichte wird. Zunächst muss analysiert werden, ob sich das Vorhaben auf dem entsprechenden Grundstück überhaupt lohnen kann. So gehen qualifizierte Immobilienmarkt-Researcher auf die Suche nach dem perfekten Standort für die nächste high-end Sportanlage zum Beispiel in einem Industriegebiet und müssen verschiedene Fragen klären. Wem gehört das Gebäude? Steht es vielleicht sogar zum Verkauf? Gibt es ein Gebäude, das den Anforderungen entspricht? Wie ist der Zustand des ausgewählten Gebäudes? Wie ist die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel?

bdw_immobilienmanagement_04Wenn der perfekte Standort gefunden ist, dann ist gerade einmal der erste Schritt getan. Das Projekt steckt aber immer noch in der Planungsphase. Denn nicht jedes Gebäude ist zu jederzeit in einem Top-Zustand. Wenn zum Beispiel eine Firma das Nachbargebäude kaufen und nutzen möchte, heißt das ja nicht, dass der aktuelle Besitzer die gleichen Anforderungen und Standards an das Objekt hat. Sanierungsmaßnahmen werden von professionellen Bauprojektleitern durchgeführt, die genau wissen, wo sie die Hebel ansetzen müssen, um das Gebäude passend umzugestalten. Wie ist die Heizungsanlage beschaffen? Sind die Räume des Gebäudes für die künftige Nutzung geeignet? Ist es möglich einen weiteren Aufzug einzubauen?

bdw_immobilienmanagement_02Ist die Traumimmobilie so aufbereitet, dass sie bezugsfertig ist, dann kommen die populären Makler zum Einsatz, um zum Beispiel Büroflächen oder auch Wohneinheiten an den Mann, die Frau oder Firma zu bringen. Doch die Arbeit der Immobilienbranche ist auch damit noch nicht getan, denn ein Gebäudekomplex muss professionell bewirtschaftet werden. Ausgebildete Facility Manager sorgen dafür, dass alle Abläufe im Gebäude reibungslos funktionieren und die Mieter bei Problemen immer einen Ansprechpartner haben. Dazu gehören auch alle Bestandteile der technischen Infrastruktur eines Gebäudes wie Strom, Wasser oder Gas, aber auch Catering, Instandhaltungsarbeiten und allgemeine Gebäudedienstleistungen.

bdw_immobilienmanagement_03Einen generalistischen Überblick über den gesamten Prozess Immobilie erhalten auch die Studierenden des Studiengangs Immobilienmanagement und Facilities Management. Prof. Jörg Mehlis erklärt: „Die Ausbildung kann man sehr gut am Immobilienlebenszyklus erklären. Er enthält alle wichtigen Stationen, die ein Gebäude im Laufe seines ‚Lebens‘ durchmacht. Das reicht von der Planung und Projektentwicklung über die Vermarktung und Nutzung bis zur abschließenden Verwertung der Immobilie. All diese Dinge werden die Studierenden im Studiengang kennenlernen, um später flexibel einsetzbar zu sein und wichtige Zusammenhänge zu verstehen.“

bdw_immobilienmanagement_05So besteht das Studium grundsätzlich aus zwei großen Bereichen. Im ersten Bereich werden betriebswirtschaftliche Grundlagen wie Investition & Finanzierung, Rechnungswesen, aber auch rechtliche Grundlagen vermittelt. Beim zweiten großen Bereich dreht sich alles um die technischen Anwendungsgebiete. Dabei erwarten  die Studierenden zum Beispiel Fächer wie Architektur/Gebäudekonstruktion, Gebäudeautomation, Messtechnik und gebäudetechnische Anlagen. Studentin Jessica Sanetra meint: „Der Studiengang zeichnet sich durch einen abwechslungsreichen Studienablaufplan mit vielen Themen aus technischen und wirtschaftlichen Aspekten einer Immobilie aus. Besonderers dieser Mix der zwei Aspekte macht den Studiengang besonders. Dadurch wird man auf keine spezielle Richtung getrimmt, sondern hat immer noch die Möglichkeit durch einen aufbauenden Master-Studiengang sich für eine Richtung zu entscheiden.“

bdw_immobilienmanagement_01Anders als an anderen Hochschulen lernen die Studierenden in Mittweida das Immobiliengeschäft also gleich vom ersten Semester an kennen. So können sie ihr Wissen fachspezifisch anwenden. Zum Beispiel bearbeiten die Studierenden gleich in ihren ersten Semestern verschiedene reale Projekte und erdenken sich Konzepte, um alten Immobilien neuen Glanz zu verleihen. Weitere praktische Arbeiten sind zum Beispiel der Umgang mit CAD-Programmen (computer-aided design) um Gebäude zu planen. Jörg Mehlis sagt: „Wir wollen erreichen, dass die Studieninhalte nicht nur trocken vermittelt werden, sondern viele Sachen innerhalb des Studiums auch praktisch umgesetzt werden. Zum Beispiel werden unsere Studenten mit Vermessungsausrüstung rausgehen und Häuser sowie Räume vermessen.“  

bdw_immobilienmanagement_07Durch die interdisziplinäre Ausbildung sind die Absolventen der Hochschule Mittweida schlussendlich breit aufgestellt, um eine Vielzahl von Aufgaben zu bearbeiten, zum Beispiel das Geschäft der Immobiliendienstleistungen, das Fondsmanagement, die Projektentwicklung oder die Hausverwaltung.  Aber auch ein Master, um das Gelernte speziell zu vertiefen, ist jeder Zeit möglich.

Michael Keller

Michael Keller

1. Michael, du hast dir einen Teil deines Studium Generales für deine freiwillige Mitarbeit bei TMM anrechnen lassen. Wie kam das?

Das Ganze basiert auf einem Schriftstück aus dem Jahr 2011. Damals wurde im Rektorat beschlossen, dass man sich das Studium Generale auch über das „reflektierte Ehrenamt“ anrechnen lassen kann. Ich bin seit Beginn meines Studiums im September 2011 bei TMM dabei. Im letzten Sommer konnte ich einen Kurs im Studium Generale aufgrund des Rennens in Italien nicht wahrnehmen. Das nahm ich zum Anlass um hinsichtlich einer Anrechnung im KOMMIT nachzufragen. Die Sache ging dann relativ schnell von statten.

2. Und wie läuft der Anrechnungsvorgang ab?

Zunächst musste ich die Anrechnung natürlich auf Basis meiner freiwilligen Arbeit beantragen. Danach wurde vom KOMMIT geprüft, ob die Anrechnung meiner Tätigkeit überhaupt möglich ist. Als das klar war, musste ich noch einen Bericht über meine Zeit im Ehrenamt verfassen. Hier ging es weniger um das reine Aufzählen der Aufgaben, sondern vielmehr musste erläutert werden wie ich mich persönlich und fachlich durch das Engagement entwickelt habe. Im Team Sponsoring gibt es da eine ganze Menge. Der Bericht war also schnell geschrieben. Zum Abschluss gab es noch ein Gespräch mit den Verantwortlichen vom KOMMIT.

3. Team Sponsoring ist ein gutes Stichwort. Was hast du eigentlich bei TMM gemacht und warum bist du dem Team beigetreten?

Erst einmal muss ich sagen, dass ich ein sehr praktischer Mensch bin. Ich wollte von Anfang an Projekte mitgestalten. Als gelernter Verfahrensmechaniker kann ich im TMM mein technisches Wissen im kaufmännischen Bereich einbringen. Dazu kommt, dass ich als Jugendlicher auf der Sportschule in Dresden war und dadurch einen großen Bezug zum Sport habe. Im sportlichen Wettkampf liegt für mich der große Reiz. Sehr schnell merkt man, wie komplex die Formula Student ist und warum Unternehmen wie Volkswagen, BMW, Audi, Continental, BASF etc. Riesensummen in diese Rennserie stecken. Im Sponsoring haben wir natürlich die Aufgabe für Unterstützung des Teams durch externe Unternehmen zu sorgen. Dabei geht es um finanzielle Mittel sowie Sachsponsoring. Inzwischen haben wir unser Sponsoringkonzept angepasst – wie in einem Unternehmen bedeutet Stillstand ein Rückfall in der Weltrangliste. Deswegen wurde der Fokus ein wenig verschoben, um noch effektiver an die Unternehmen herantreten zu können. Wie erhofft, ist bei mir im Kontakt mit Sponsoren, Förderern und Freunden des Teams schnell eine gewisse Souveränität eingekehrt. Das überträgt sich in den Studienalltag.

An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Arbeit Spaß macht, aber auch mit viel Ehrgeiz ausgeführt werden muss. Über allem steht ein schnelles Auto im Sommer, dahinter müssen verschiedene Auffassungen auf eine Lösung hinarbeiten. Im kaufmännischen Bereich bringen Medientechniker, Medienmanager, Betriebswirte und Wirtschaftsingenieure ihre verschiedenen Denkweisen ein. Der Gesamtplatz ergibt sich immer aus einem schnellen Auto – und was viele nicht vermuten – durch den Nachweis guter Arbeit im Cost Report plus Businessplan. Erst nach einem Jahr zeigt sich dann, wie effektiv die Arbeit des Teams war. An den Hockenheimring kommen die besten Hochschulen der Welt. Abends auf den Zeltplätzen wird selbstverständlich dann auch mal ein Umtrunk gestartet. Schon jetzt im vorderen Drittel der Weltrangliste zu stehen bestätigt den Jahrelangen Entwicklungsprozess des Teams in allen Fachbereichen. Man sieht, wie viel Potential im Projekt schlummert. Neben den Rennen repräsentiert man die Hochschule Mittweida auch auf Messen wie der AMI Leipzig oder IAA Frankfurt.

4. Und was hat dir deine freiwillige Arbeit neben der Anrechnung gebracht?

Inzwischen bekam ich mehrere Praktikumsangebote. Das ist im vierten von sechs Semestern auch nicht Alltag. Die Kontakte hatte ich teilweise über meine Sponsoring-Tätigkeit gesammelt. Sämtliche Unternehmen bestätigten mir immer wieder, warum TMM-Mitglieder so interessant für sie sind. Teamwork, Leidenschaft, Identifikation wünscht sich jeder Firmenchef. Darüber hinaus der Faktor interdisziplinärer Projekterfahrung. Da schließt sich für mich persönlich der Kreis meiner Vermutung am Anfang des Studiums. Es werden Persönlichkeiten gesucht. Davon gibt es im Team mehr als genug.