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Betreuung durch Mitarbeiterinnen im Campusbüro | © Campusbüro

Betreuung durch Mitarbeiterinnen im Campusbüro | © Campusbüro

Viele Studenten fühlen sich nicht verstanden und mit ihren Problemen alleine gelassen. Ob Studieren mit einer chronischen Krankheit oder Behinderung, studieren und gleichzeitig eine Elternrolle ausfüllen oder gar einen Angehörigen pflegen. Für all diese Probleme ist das Campusbüro eine Anlaufstelle.

„Geholfen wird an erster Stelle durch Beratung und Vermittlung der Hilfesuchenden zu ihren individuellen Anliegen“, erklärt Sozialpädagogin Melanie Kilger, „Je nachdem welche Probleme in Zusammenhang mit dem Studium auftreten, finden wir individuelle Hilfestellungen.“ So gibt es KiTa- und Krippenplätze in der Kooperationskindertagesstätte Auenzwerge. Falls alle Stricke reißen, bietet auch das Campusbüro Notfallbetreuungen an. Wenn die Lehrveranstaltungen bis in den Abend reichen und eine Betreuung am späten Nachmittag bis 19 Uhr notwendig ist, besteht auch die Möglichkeit die Kinder in der KiTa „Spielhaus“ nachbetreuen zu lassen. Vielen Studenten hilft es auch schon, sich einfach mal auszusprechen und mit ihren Problemen wahrgenommen zu werden.

Nachfragen lohnt sich

Behindertengerechtes Studieren

Behindertengerechtes Studieren

Was viele nicht wissen: Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen haben Anspruch auf einen Nachteilsausgleich. Das ist immer dann der Fall, wenn auf Grund dieser Beeinträchtigungen Probleme bei der Bewältigung des Studienalltags auftreten.

Das beginnt bei der Gestaltung von Studienabläufen und endet nicht selten bei der Teilnahme an Prüfungen. So ist es einem Rollstuhlfahrer nicht möglich drei Mal am Tag den Raum zu wechseln. Das Campusbüro versucht hier Einfluss auf die Raumgestaltung zu nehmen und lässt Räume buchen, die eng beieinander liegen. Der Nachteilsausgleich beinhaltet auch eine Entkrampfung der Prüfungssituation, bei der die Prüfungsformen und die Organisation angepasst werden können. Studenten, die beispielsweise unter Diabetes leiden, müssen regelmäßig ihren Blutzucker kontrollieren und auf ihre Nahrungsaufnahme achten – auch während der Prüfungszeit. All das lenkt natürlich beim Schreiben der Prüfungen ab und eine Konzentration auf den Prüfungsstoff fällt schwer. Eine Möglichkeit die Situation an die Bedürfnisse des Betroffenen anzupassen, ist eine Verlängerung der Prüfungszeit.

Individuelle Hilfe für jeden

„Wir versuchen die Handicaps soweit wie möglich runter zuschrauben, so dass die Nachteile abgemindert werden und eine Gleichstellung erfolgt“, verdeutlicht die Beauftragte für Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung Jutta Dinnebier.
Sobald Betroffene selbst Handlungsbedarf sehen, sollten sie Kontakt zur Beratungsstelle aufnehmen und nicht erst warten bis es zu spät ist und sie durch die Prüfungen gefallen sind. Einfluss kann bereits vor Studienbeginn genommen werden, in dem Dozenten informiert werden und diese dementsprechend ihre Lehrveranstaltungen anpassen. Das kann zum Beispiel so aussehen, dass bei Studenten mit Sehbeeinträchtigungen visuelle Medien vergrößert werden oder bei Studenten, die auf Grund einer Behinderung Probleme beim Schreiben haben, Kopien ausgehändigt werden.

Vielfältige Angebote

Veranstaltung für Studierende mit Kind | © Campusbüro

Veranstaltung für Studierende mit Kind | © Campusbüro

In unserer älter werdenden Gesellschaft nimmt zudem der Anteil der Pflegebedürftigen zu. Einige Studenten kümmern sich neben dem Studium um die Pflege von Angehörigen. Da wächst einem schnell mal alles über den Kopf. Auch in diesem Fall ist das Campusbüro eine gute Anlaufstelle und berät zu Pflegegesetzen und -leistungen.
Aber die Beratungsstelle bietet noch mehr. So gibt es Workshops und Seminare zu den Themen „Kinder und Medien“, „Rechtsgrundlagen für Gleichstellungsbeauftragte“ oder „Burnout/Ressourcenmanagement“.

Keine Angst

„Gefühlt haben wir den Eindruck, dass die psychischen Belastungserscheinungen zugenommen haben und weiterhin zunehmen werden“, stellt Melanie Kilger fest, „Zeit-, Stress- und Selbstmanagement, wichtige Schlüsselkompetenzen, die den Studierenden zunehmend verloren gehen, spielen dabei eine ganz wesentlichen Rolle.“ Wenn dieses der Fall ist, dann nichts wie hin zum Campusbüro. Die vier Frauen sind per E-Mail, Telefon und auch über facebook zu erreichen.

Kontakt:

Campusbüro für Familie und Chancengleichheit

Am Schwanenteich 4a (Haus 3, ehemaliges Copyland)

Tel: (0 37 27) 58 13 82

E-Mail: campusbuero@hs-mittweida.de

Web: https://www.hs-mittweida.de/campusbuero

Öffnungszeiten:

Mo-Fr 9.00-14.00 Uhr

und nach Vereinbarung

Unter Motto „Extrablatt – Junge Redakteure auf Hochschultour“ starteten wir das erste Feriencamp der Hochschule. Eine Woche voll spannender Ereignisse, Blitzlichtgewitter und echter Gewitter wurde zu einer abwechslungsreichen Erfahrung für die 12 SommercamperInnen und natürlich auch für uns. Viel gab es zu sehen in der Hochschule: Es wurden unter anderem die musikalischen Talente der Kinder am Schlagzeug erprobt, als wir mit Herr Neumayer eine Radiotour durch die Hochschule machten.

Eine echte Herausforderung für die SchülerInnen war es eine eigene Zeitung über diese Woche zu gestalten. Interviews führen, Bilder schießen, Texte schreiben und Kreativarbeit waren eine stressige Angelegenheit in so kurzer Zeit. Doch da die Interviewpartner von uns ausgewählt und auf die kommenden Gespräche eingestellt waren, lief alles problemlos. Aufgeteilt in vier Gruppen zogen die 12 SchülerInnen los, Mitarbeiter, eine Studentin und einen Professor zu interviewen. Eine Sommercamperin war für Bilder zuständig und zog während der Gespräche von Interviewort zu Interviewort um jedes Gespräch abzulichten. Wie man das am besten macht, hatte uns Herr Mothes einen Tag zuvor gezeigt.

Die Fotos, die in die Zeitung sollten, mussten natürlich auch bearbeitet werden. Dafür weihte uns das Team „Novum“ in die Kunst der Bildbearbeitung ein.  Innerhalb der nächsten 2 Tage wurden Texte zusammengezimmert die später echte Zeitungsberichte werden sollten. Unsere Fotomeisterin kümmerte sich um einen Einleitungstext und ich schrieb einen Schlusstext. Donnerstag-Nachmittag war dann alles fertig abgetippt und ausgedacht. Die Zeitung hatte einen Titel und die Kinder waren zufrieden. Jetzt lag es in der Hand des Novum-Teams alles in eine endgültige Form zu bringen.

Damit die SchülerInnen in ihren Ferien nicht nur mit Arbeit gequält werden, haben wir an den Nachmittagen Freizeitprogramm geplant. Schwimmbad, Eisdiele und Raumfahrtmuseum waren schöne Erlebnisse für die Kinder, aber auch für uns Betreuerinnen. Zum Abschluss unternahmen wir einen Ausflug nach Kriebstein. Pommes, Schnitzel und Chicken Nuggets im Kriebsteiner Imbiss ließ die Herzen der SommercamperInnen höher schlagen. Sattgegessen ging es mit der Fähre wieder zurück nach Lauenhain, wo pünktlich zur Ankunft der Eltern auch der „Blattsalat“ erschien. Zufrieden ließen wir den Tag und unser erstes Sommercamp mit Kuchen und Versteckspiel ausklingen.

Hier gehts zum Blattsalat

Biotechnologie für den Forschernachwuchs

Nachdem die Sieben- bis Dreizehnjährigen mit einem eigenartigen Spiel, bei dem Enten an ihre Gliedmaßen erinnert werden sollten, von uns begrüßt wurden und sich trotz allgemeiner Ferienmüdigkeit auch noch in zwei Gruppen teilen mussten, durften sie sich einmal wie echte Studenten fühlen und einen Hörsaal besichtigen. Weil es am Dozenten-Pult so viele tolle Knöpfe gibt, wurde der Raum auch gleich mal komplett abgedunkelt. Nachdem die Rollläden wieder oben und die Lampen wieder im Normalzustand waren, ging es endlich los.

Im Bereich Physik brachte Herr Glätzner die Schüleren mit theoretischen Laserstrahlen und Kerzen, die Wasser augenscheinlich magisch anziehen, nur weil sie beim Leuchten Sauerstoff verbrennen, zum Staunen. Und was der Unterschied zwischen Luft und Wasser in einem Ballon ist, können unsere Forscher jetzt auch erklären.

Natürlich durfte eine Stärkung am Mittag nicht fehlen, denn Forschen macht hungrig. Aber da die Mensa ja nicht weit ist, gab es für jeden etwas leckeres zu Essen, auch wenn die Wahl zwischen Jägerschnitzel, Lasagne und Nudeln Manchem sichtlich schwer fiel.

Frisch gestärkt, mit einem leicht zu überspielenden Mittagstief ging es in die nächste Runde.

In der Biotechnologie demonstrierte Prof. Wünschiers kunstvoll, wie aus Alginat und Sirup, welche in Kalziumchlorid geträufelt wurden, kleine rote Wackelpuddingkugeln entstehen. Oder, wie ein junger Forscher feststellte: „Wenn man es schnell reingespritzt hat, sind es eher so dünne Blättchen geworden.“ Dieses Kunstwerk sah, laut Aussagen der Kiddis ziemlich lecker aus…. Schmeckte aber grausig.

Egal, schon die Erfahrung, in einem echten Labor arbeiten zu können, mit Kittel und Schutzbrille und allem was dazu gehört, hat den Geschmack des verkorksten Wackelpuddings wieder gut gemacht. Wir hoffen, dass wir die Sommerferien mit diesem spannenden Experimentiertag super eingeleitet haben und die Schüler und Schülerinnen jetzt die Köpfe ihrer Eltern zum qualmen bringen.

 

Schnell noch unseren Spiel-/ Wickel-/ Beratungsraum auf Fordermann gebracht, die Kamera auf ihre Arbeitstauglichkeit geprüft und dann klopfte es auch schon. Da waren die Beiden, dick eingemummelt, ist ja auch kalt draußen. Linus blinzelte hinter seiner Mütze hervor und dann ging es rein in die gute Stube. Aber Halt: erstmal ein paar Fotos!

Silke ist Studentin der Biotechnologie/Bioinformatik im 2. Semester hier an der Hochschule. Während dieser Zeit wohnt sie in Mittweida gemeinsam mit ihrem drei Monate alten Baby. Der Papi macht derzeit noch eine Ausbildung in Annaberg.

Schon in der Schwangerschaft hatte sie den Weg zu uns ins Campusbüro gefunden, um sich  über mögliche Anlaufstellen, Hilfen und Gelder zu informieren. Umso größer war natürlich die Freude, den kleinen Erdenbürger nun live und in Farbe zu erleben.

Während sich Linus brabbelnd und gluggsend auf unserem Sofa rollte, überreichten wir der stolzen Mami das Willkommenspaket. Zuerst wurde natürlich der kleine Schmusebär getestet und Linus kommentiert das mit freudigem Brabbeln. Mit Bilderbüchern, Ratgebern, einer CD, Proben, der KinderUni DVD, Flyern und einem Spielzeug war das Paket wieder randvoll mit tollen Sachen.

Was uns natürlich brennend interessierte: Wie lässt sich Kind und Studium vereinbaren? Denn immerhin stellt so ein kleiner Wurm das ganze Leben auf den Kopf und das will erst einmal organisiert werden. Silke ist aber sehr zuversichtlich und hat auch schon das ein oder andere Biotechnologie-Praktikum mit Kind gemeistert. Dank der Nähe zu Professoren und Dozenten war es für sie einfacher, Aufgaben zu verschieben und Abgabetermine nachzuholen. Im Allgemeinen findet sie die Hochschule sehr familienfreundlich: Sei es die Tatsache, dass sie bei uns im Campusbüro jederzeit Hilfe und Unterstützung finden kann oder eben bei den StudentInnen und MitarbeiterInnen der Hochschule immer auf ein offenes Ohr stößt. Das freut uns natürlich sehr und gibt Hoffnung auf viele weitere Male, zu denen wir „Herzlich Willkommen“ sagen können.

Nicht erst mit der Einführung der Männertoiletten mit Wickeltisch in einem großen schwedischen Möbelhaus ist die Gleichbehandlung von Männern und Frauen Gesprächsthema. Auch hier an der Hochschule gibt es viele Projekte die sich mit dem Thema Gleichstellung beschäftigen.

Jetzt ist deine Idee gefragt

Habt Ihr eine gute Idee, um generell die Chancengleichheit an unserer Hochschule zu verbessern? Oder ist euch ein Projekt, ein Vorhaben oder ein Konzept besonders ins Auge gestochen, welches die Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern hier an der Hochschule besonders unterstützt? Dann her damit! Denn noch bis zum 31.07.2012 könnt Ihr als StudentIn oder MitarbeiterIn der Hochschule eure Bewerbung für den Ingrid-von-Reyher-Preis im Rektorat bei Frau Dr. Kusche einreichen.

Egal ob Abschlussarbeit, studentisches Projekt, innovatives Lehr-/Lern- oder Forschungskonzept, Betreuungskonzept, Karriereförderung, Buch oder Ausstellung – alles ist erlaubt. Gemeinsam oder als Einzelpersonen könnt Ihr eure Idee vorstellen oder aber nominiert ein Hochschulprojekt.

Warum das alles? Die Hochschule möchte sich weiter auf dem Gebiet der Chancengleichheit profilieren. Daher brauchen wir Eure Ideen und Konzepte, denn nur Ihr wisst, was an unserer Hochschule noch fehlt oder welches Projekt frischen Wind in die ganze Sache bringt.

Der Preis kann sich sehen lassen

Eure Arbeit soll natürlich auch entlohnt werden. Denn dieser Preis ist mit insgesamt 3000 Euro dotiert. Aufgeteilt wird dies unter den ersten drei Plätzen. So erhält der erste Platz 1500 Euro, der Zweite 1000 Euro und der Dritte bekommt 500 Euro. Zu Beginn des Wintersemesters wird die Preisverleihung stattfinden. Vielleicht könnt Ihr dann neben Ruhm und Bewunderung noch ein nettes Taschengeld mit nach Hause nehmen, um eure Idee auch in die Tat umzusetzen.

Weitere Informationen findet ihr im Flyer oder unter https://www.hs-mittweida.de/webs/campusbuero/chancengleichheit/ingrid-von-reyher-preis.html

„Wer will fleißige Handwerker sehen…“ sangen die Auenzwerge um mit ihren Bauhelmen ganz stilsicher auf das Projekt und den darauf folgenden Spatenstich einzustimmen. Dabei ließen sie sich auch nicht von eisigen Temperaturen und dem frischen Wind die Laune verderben.

Der Spatenstich oder besser die Spatenstiche erfolgten mit vier extra beschrifteten Spaten in einem ausgedienten Sandkasten auf dem Baustellengelände. Es folgte ein Blitzlichtgewitter, denn die Worte der Akteure und die Spatenstiche wurden natürlich medial von der Hochschule, dem Stadtfernsehen und regionalen Zeitungen begleitet.

Der Baubeginn ist für den 7. Mai angesetzt, nach einjähriger Bauzeit sollen dann ab Frühsommer 2013 viele weitere Auenzwerge den Anbau beleben. Bis es allerdings soweit ist und der Anbau der Kita im nächsten Jahr mit Leben erfüllt wird, können Kinder von Hochschulangehörigen im Spielhaus betreut werden, während ihre Eltern in den Abendvorlesungen büffeln.

 

 

Am Samstag war es wieder soweit: „Licht – Ich sehe was, was du nicht siehst“ war unser Thema – Erleuchtung garantiert. 190 Kinder waren gekommen um den Dingen auf den Grund zu gehen, die sonst nur den Großen vorbehalten sind. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg.

Von der Idee zur Vorlesung

Das ganze Jahr hindurch sammeln wir Themenvorschläge für die neuen Vorlesungen. Diese können Professoren bei uns einreichen, aber auch die kleinen und großen Studenten. Besonders begehrt unter den Jüngsten sind übrigens das Universum und die Urzeit. Die schwierigere Aufgabe besteht nun darin für vier dieser Vorschläge Dozenten zu finden. Denn eine Vorlesung in der KinderUni zu halten ist alles andere als einfach. Unsere Studenten sind zwischen 8 und 12 Jahren alt und beherrschen in der Regel noch kein Fachchinesisch. Trotzdem oder gerade aus diesem Grund handelt es sich um ein überaus kritisches Publikum.

Stehen die Vorlesungen fest, geht es an Marketing. Das heißt Flyer drucken und an Schulen verteilen oder im Internet über die neuen Vorlesungen berichten. Schließlich haben wir im Hörsaal Platz für 200 Kinder.

Letzte Vorbereitungen

Für jeden angemeldeten KinderUni-Student bereiten wir einen Studentenausweis vor. Damit werden Stempel für jede besuchte Vorlesung  gesammelt. Nach der letzen Vorlesung gibt es für die fleißigen Studenten mit vier Stempeln ein Diplom. Wenn das nur immer so einfach wäre.

Während wir also die letzten Ausweise drucken findet im Hörsaal die Generalprobe statt. Experimente werden getestet, die Kameras ausgerichtet und der Ton eingestellt. Schließlich soll in der Vorlesung jeder Handgriff sitzen und auch die Eltern im Nachbarhörsaal sehen und verstehen was der Professor erklärt.

Jetzt wirds ernst

Samstag um 10 strömen die ersten KinderUni-Studenten ins Haus 5. Für uns bedeutet das rund 200 Studentenausweise und Stempel verteilen. Spätestens 15 Minuten vor Vorlesungsbeginn sitzen alle an ihrem Platz. Das akademische Viertel der KinderUni.

Während die Kinder aufmerksam dem Professor lauschen, wird in der Regie die Vorlesung aufgezeichnet und in den Elternhörsaal übertragen. Nach der Vorlesung werden diese Aufzeichnungen bearbeitet und geschnitten. Denn KinderUni gibt es auch auf DVD.