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Henna Lähtevänoja aus Finnland wird ein ganzes Semester an der Hochschule Mittweida im Bereich Medien studieren. Doch die 30-jährige ist keine normale Austauschstudentin. Das Besondere: Henna ist nicht allein nach Deutschland gekommen, sondern hat ihren Mann Jaakko und ihre Kinder Nooa und Mimosa dabei.

Hans-Christoph Dziolloß begann 1959 sein Elektrotechnikstudium an der Ingenieurschule Mittweida. Im Absolventenportrait nimmt er euch mit auf eine kleine Zeitreise durch die Hochschule Mittweida und durch die einzige Produktionsstätte von Fernsehgeräten in der DDR.

Sonne satt, meterlange Sandstrände und weites Meer – das sind die Bilder, die wohl den Meisten in den Kopf kommen, wenn sie das Wort Spanien hören. Warum also nicht dort leben? Patrick Sommer hat nicht lange gezögert und 2012 für ein Semester seinen Studienort in den Süden Europas verlegt. Mit dem spanischen Lebensgefühl konnte sich Patrick so gut identifizieren, dass es ihm im März diesen Jahres erneut nach Spanien zog – dieses Mal für ein Praktikum. Im Interview verrät er rückblickend, was ihn an der spanischen Lebensweise fasziniert und welche Schritte erforderlich waren, um ins Ausland zu gehen.

Dr. Rico Böhme studierte Physikalische Technik mit der Spezialisierung Lasertechnik an der Hochschule Mittweida. Nach seiner Arbeit am hiesigen Laserinstitut ging er zunächst an ein Forschungsinstitut nach Leipzig, entschied sich für eine Promotion und wechselte danach in die Wirtschaft. Im Absolventenportrait erzählt er, wie eine typische Arbeitswoche für ihn aussieht und was man mitbringen sollte, um einen Doktortitel zu erlangen. Außerdem könnt ihr ihn bei der Absolventenlounge ALUMNIUM am 7. Juni persönlich kennen lernen.

Christian Prinz und Christian Rieger kommen beide aus Österreich, arbeiten beide in der Maschinenbau-Branche und haben beide ein berufsbegleitendes Studium an der Hochschule Mittweida absolviert. Der Lohn: Heute bekleiden sie führende Positionen in ihren Unternehmen.

Ein Semester im Ausland zu studieren ist der Traum vieler junger Menschen. Nur für wenige geht dieser in Erfüllung. Anna Kirchner zog es im letzten Semester mit Hilfe des Erasmus-Stipendiums hinaus in die Ferne – ins französische Saint-Étienne.