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Erik Hilse, Absolvent Medientechnik.

Erik Hilse, Absolvent Medientechnik.

Wo ein Wille ist, ist ein Weg

Erik Hilse begeistert sich früh für Informatik. Zuerst macht er eine Ausbildung zum Netzwerktechniker, dann schließlich sein Fachabi im Bereich Technik. 2008 entscheidet er sich für ein Studium an der Hochschule Mittweida. Der Studiengang „Medientechnik“ liegt mit seiner Mixtur aus medialen Inhalten und technischer Anwendung  genau in seinem Interessenfeld. Zudem sieht er einen besonderen Vorteil an der Hochschule: Sie ist familiär. „In einer zu großen Hochschule würde ich untergehen. In Mittweida ist der große Vorteil, dass die Anzahl der Studenten überschaubar ist “, meint er ruhig. Ihm ist wichtig, dass er Antworten auf seine Fragen bekommt sowie nachhaltig und praxisbezogen lernt: „Jeder einzelne wurde ernst genommen und individuell unterstützt.“ Besonders dankbar ist er für die zahlreichen Lerngruppen und Tutorien, in denen man sich gegenseitig unterstützt. Sie helfen Erik Hilse Mathe nicht mehr als Herausforderung zu betrachten, sondern als sinnvollen und lösbaren Teil des Studiums.

Der Pfad zum Erfolg

Nach dem „Bachelor of Engineering“ ist noch lange nicht Schluss. Er knüpft mit einem Masterstudium an sein Wissen an. Dafür bleibt er in Mittweida, denn er ist begeistert von den modernen Studieninhalten, dem angenehmen Umfeld und den hilfsbereiten Dozenten, Professoren und Studenten.

Eines der prägendsten Erlebnisse seiner Hochschulzeit ist die feierliche Exmatrikulation. „Man hat etwas Besonderes geschafft“, erzählt er stolz. Es ist für jeden Studenten ein großer Schritt, das Studium zu beenden und in die Arbeitswelt zu wechseln. Besonders wenn man so viel Zeit an der Hochschule verbracht hat und so viel erleben durfte, wie Erik Hilse. „Es hat sich mir keiner in den Weg gestellt, alle haben mich freundlich und kooperativ unterstützt, von der Sekretärin der Fakultät Medien bis zu den Dozenten.“ Eine Dozentin gibt ihm dabei viel auf seinem Weg mit: Rika Fleck. Sie betreute sowohl seine Bachelor-, als auch Masterarbeit. Sie ist nicht nur Vorbild für ihn, sondern vermittelte ihm schon während seines Studiums wichtige Kontakte aus der Arbeitswelt. Diese kommen ihm auch heute noch zugute: „Fast 80 Prozent meiner heutigen Kunden habe ich durch Kontakte und Beziehungen aus der Hochschulzeit erlangt.“

Ein fester Teil der Hochschule

Heute ist Erik Hilse ein erfolgreicher freiberuflicher Medientechniker in Dresden. Er hat zwei große Standbeine: zum einen die klassische Filmproduktion, in der er Werbevideos und Imagefilme produziert und außerdem Vorträge und Seminare medientechnisch betreut. Zum anderen die Vermittlung von Wissen an Kinder und Jugendliche. Auch an seine Hochschule ist er zurückgekehrt und betreut als externer Lehrbeauftragter mit viel Freude, Begeisterung und Leidenschaft Studierende der Fakultät Medien – junge Menschen, die sich in derselben Situation befinden, wie er am Anfang seines Studiums. „Das ist so viel erfüllender, als nur mit Geld bezahlt zu werden“, erklärt er mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht. Bewundernswert findet er die Möglichkeiten für Studenten, an vielen umfangreichen Praxisprojekten mitwirken und sich ausprobieren zu können, denn das wäre seines Wissens nach an keiner anderen Hochschule im Umkreis so gut möglich. Er selbst hat sich damals für die Vertiefungsrichtung „Fernsehen“ entschieden. Hier kann er die zuvor gelernte Theorie bestmöglich in die Praxis umsetzen und besonders den Umgang mit Protagonisten üben. „Dieses Training war unbezahlbar, man lernt zwar viel Gutes in der Theorie, aber wie man mit einem Menschen vor der Kamera umgeht, kann man nur in der Praxis ausprobieren“

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