Filmdreh der Literaturner in Dresden

Filmdreh der Literaturner in Dresden

Der Dresdner Literaturner e.V. ist ein gemeinnütziger Autorenverein, der es sich zum Ziel gesetzt hat, das kulturelle, literarische Schaffen zu erhalten und zu schützen, sowie eigene Werke zu veröffentlichen. Um dieses Ziel tatkräftig zu unterstützen, haben die Medienstudenten ein Konzept erstellt, welches dem Verein eine perfekte Basis für die Zukunft bietet.

Während die konzeptionelle Phase sich über mehrere Monate hinweg zog, erfolgte die Umsetzung innerhalb weniger Wochen. Seit nunmehr einer Woche ist der Verein Dresdner Literaturner e.V. stolzer Besitzer einer komplett überholten Webpräsenz, einem emotionalen, beeindruckenden Imagefilm, sowie diversen modernen Printprodukten, wie Flyern, Visitenkarten, Roll-Ups und eigenen Notizblöcken. Dies konnte unter anderem durch die Aquise von Sponsoren kurzfristig ermöglicht werden.

Neue Identität geschaffen

Filmdreh der Literaturner in Dresden

Filmdreh der Literaturner in Dresden

Das Highlight der Zusammenarbeit war der Messeauftritt bei der „schriftgut“ – 2. Dresdner Literaturmesse vom 1. Bis 3. November 2013. Zuvor wurde für Promo-Zwecke in der Dresdner Straßenbahn eine Lesung im Guerillamarketing- Stil durchgeführt. Dort wurde bereits für den Messeauftritt geworben. Und während der Messe konnten alle Erfolge präsentiert werden. „Wir sind sehr stolz auf unsere Zusammenarbeit mit dem Verein“, erzählt Ulrike Weber, die Projektleiterin der Crossmediagruppe. „Durch unzählige Arbeitsstunden des Teams konnten wir viel erreichen. Somit konnten wir den Literaturnern nicht nur einen kleinen Vorteil für die Zukunft geben, sondern wir haben eine neue Identität schaffen können.“

Die Abschlusspräsentation der Crossmedia-Gruppe, sowie die Übergabe erfolgt im Januar. Bis dahin geht die Feinschliff-Arbeit am Projekt natürlich für alle Beteiligten weiter. „Wir haben sehr viel Spaß an dem Projekt und haben alle unser Herzblut hineingesteckt“, so Ulrike Weber. „Es ist schön zu sehen, dass die Literaturner sich mit unserer Arbeit identifizieren können. So wurde uns bewiesen, dass wir die Sache gut gemacht haben.“