Irgendwas mit Medien in Mittweida

Melanie studiert im ersten Semester Medienmanagement

Seit meinem Schulpraktikum in der 8. Klasse steht für mich fest: Ich will was mit Medien machen. Erst wollte ich Journalistin werden, dann ins Radio, dann Werbung machen.

In welche Richtung ich nun aber wirklich will, weiß ich noch nicht genau und deswegen bin ich wohl in Mittweida genau richtig. Was mir an der Hochschule so gut gefällt und schlussendlich auch ausschlaggebend für meine Entscheidung war hier zu studieren ist, dass man sich ausprobieren kann und in alle Bereiche der Medien mal reinschnuppern darf.

Das Bewerbungsverfahren für „Medienmanagement“ ist an der HS Mittweida anders als an allen anderen Unis, an denen ich mich in den letzten zwei Jahren beworben habe. In Mittweida schaut man, was die Studenten können & nicht primär wie gut sie in der Schule waren. Daran sollten sich mehr Unis ein Vorbild nehmen. Aus diesem Grund war mein Umschlag mit den Bewerbungsunterlagen auch mindestens dreimal so dick wie alle anderen Umschläge, denn ich hatte eine Menge Arbeitsproben vorzuzeigen. Frauen können sich ja bekanntlich nur schwer entscheiden, deswegen habe ich einfach extra viel eingeschickt.

Anscheinend waren meine Unterlagen überzeugend: Ich wurde angenommen und habe gleich am nächsten Tag alle für die Immatrikulation nötigen Dinge eingeschickt. Nun konnte es an die Wohnungssuche gehen. Ich war noch nie zuvor in Mittweida und wenn man von Leipzig hierher kommt, kann das schon ein wenig ernüchternd sein. Mittweida ist eben alles andere als eine Großstadt. Aber nach einer erfolgreichen WG-Besichtigung schaute ich dann doch positiv gestimmt in die Zukunft.

Was mir als erstes an Mittweida auffiel: Hier gibt es ganz schön viele Bäcker. Dafür aber keinen Bioladen, was meinen studentischen Geldbeutel wohl sehr schonen wird. Nun sitze ich in meinem leeren WG-Zimmer, warte auf meine Möbel und bin schon ganz gespannt, was uns an den ersten beiden Einführungstagen alles erwarten wird. Ich werde euch auf jeden Fall davon berichten.

16 Kommentare
  1. PG SLOT
    PG SLOT sagte:

    vielen Dank für deinen inspirierenden Blogartikel über dein erstes Semester im Medienmanagement in Mittweida. Deine Erfahrungen und die lockere Atmosphäre an der Hochschule klingen vielversprechend. Ich freue mich, dass du dich ausprobieren und verschiedene Medienbereiche erkunden kannst. PGSLOT wünscht dir viel Erfolg auf deinem Weg!

  2. subthai
    subthai sagte:

    Vielen Dank für deinen inspirierenden Artikel über dein Studium in Mittweida! Es freut mich zu hören, wie die Hochschule dir die Möglichkeit gibt, verschiedene Medienbereiche auszuprobieren. Deine Erfahrungen beim Bewerbungsprozess zeigen, dass Talent und Praxiserfahrung zählen. Übrigens, ดูหนังซับไทย ist eine großartige Plattform, um mehr über Medienmanagement zu lernen. Viel Erfolg in Mittweida, und ich bin gespannt auf deine zukünftigen Berichte!

  3. Unlock789
    Unlock789 sagte:

    vielen Dank für deinen inspirierenden Artikel über dein erstes Semester im Medienmanagement an der HS Mittweida. Deine Offenheit, dich in verschiedene Bereiche der Medien auszuprobieren, ist bewundernswert. Unlock789 schließt sich deiner Meinung an – Unis sollten mehr auf die Fähigkeiten der Studierenden achten. Deine Entscheidung, so viele Arbeitsproben einzureichen, zeigt dein Engagement und wurde belohnt. Viel Erfolg in Mittweida! Wir freuen uns, mehr von deinen Erfahrungen zu lesen.

  4. ghostwriter agentur
    ghostwriter agentur sagte:

    Ich denke, dass Spezialist in jedem Bereich ein Spezialist ist. Es ist also egal, ob es ein Medium ist. Ich arbeite auch bei Medien, insbesondere Werbung. Ich mache meine Arbeit wie kein anderer und ich beruflich. LG Adam

  5. Saskia
    Saskia sagte:

    Wir brauchen sie alle, die Medien wie die Ingenieure. Und ganz besonders würden wir uns über einen Informatik-Studenten freuen, der über seine Erfahrungen berichtet ;)

    LG, Saskia (die Informationstechnik studiert hat und jetzt Medien macht)

  6. Konrad
    Konrad sagte:

    Medien machen doch nur die, die zu blöd für Informatik und Elektrotechnik sind. ;) Ohne die anderen gäbe es gar keine Medien, wie wir sie heute kennen…

    Und nur weil es immer mehr werden, sind wir noch lange nicht die Generation „Irgendwas mit Medien“. ;)

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